Inter-tabac und Pferdehofparty

Samstag früh bin ich gen Dortmund aufgebrochen, um die Inter-tabac zu besuchen.

Foto: Westfalenhallen Dortmund GmbH

Neben ein paar Infos zu verschiedenen Rums, die ich mir zusammensuchte, habe ich natürlich ein paar Zigarren geraucht. Caches suchen in Dortmund war nicht so mein Fall und Zeit hatte ich auch kaum dafür, nachdem ich bereits in Breuna (kurz hinter Kassel) für eine Stunde die Autobahn verlassen und dort ein wenig “aufgeräumt” hatte.

Nach der Inter-tabac ging es mit ein paar Kumpels aus der Loge zu Logenbruder Till auf dessen Pferdehofparty in Oberhausen. Endlich mal wieder ein paar Gesichter, die ich schon ewig nicht mehr gesehen hatte und auch ein paar neue waren dabei.

Da es spät (oder früh?) werden sollte, hatte ich alles für eine Übernachtung vorbereitet. Die war eigentlich im Stroh vorgesehen, aber das sah mir nicht mehr ganz frisch aus, da hab ich das Auto vorgezogen. Nach einer kurzen Nacht wollte ich in Oberhausen/Mühlheim/Essen noch ein paar Caches entlang des Heimwegs suchen. Die Großstadt ist einfach nicht mein Ding – ich bin eben eine Landei. Irgendwie wollte es nicht recht laufen. Nach 5 DNFs und einem Fund hab ich dann abgebrochen und bin über die A40 wieder Richtung Heimat. Da im Ebsdorfergrund autofreier Sonntag war, bin ich über die A44 und Kassel nach Hause (auch lt. Navi der kürzere Weg). In Büren hab ich dann noch mal für eine Stunde die Autobahn verlassen und die Sehenswürdigkeiten der Gegend bewundert 🙂

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