Golubac und Frizer
Unser heutiger Ausflug brachte uns nach Golubac an der Donau, d.h. an der Rumänischen Grenze.
Leider konnten wir die imposante Festung nicht besichtigen, da sie seit drei Jahren mit EU-Mitteln saniert wird.
Caches gab es in diesem Teil Serbiens auch keine. Die lagen alle auf der rumänischen Seite. Obwohl heute in Deutschland Brückentag war, hat das wenig geholfen, es gab keine Brücke für uns über die Donau. Es ist eben eine EU-Außengrenze.
Dafür hatten wir jede Menge schöner Landschaften und auch ein wenig Abenteuer.
Die Gegend ist trotz ihrer Schönheit nur schlecht touristisch erschlossen. Wir haben am Morgen einen Kaffee im ersten Haus am Platz in Golubac getrunken. Das Hotel sah aus, als hätte Tito es noch selbst eingeweiht – und seither wurde nichts dran gemacht.
Nachdem wir uns durch den höllischen Verkehr in Belgrad gequält hatten, war endlich Zeit für den Besuch beim Frizer.
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